Zur wichtigsten Ausstattung auf der Ansitzjagd oder beim Reviergang im Winter gehört eine wärmende Jagdjacke. Wärmeverlust über den Rumpf führt schnell zur Auskühlung des Körpers, und zitternde Arme und Hände sind hinderlich für waidgerechtes Jagen. Der österreichisches Hersteller Carinthia fertigt mit seinen Jacken leistungsstarken Kälteschutz für Jäger.
Optimaler Kälteschutz für Ansitzjagd, Hundetraining oder Reviergänge
Die Verwendung von hochwertigem Loden für die Außenmaterialien der Jacken bringt viele Vorteile für den Jäger oder Hundeführer – und damit ist nicht nur das Offensichtliche, die hohe Wärmedämmung, gemeint: Loden ist absolut geräuscharm, was insbesondere auf der Pirsch eine wichtige Eigenschaft der Jagdjacke ist.
Zum Schutz vor extremer Kälte stattet Carinthia die Jacken mit natürlichen Daunen oder synthetischen Fasern aus. Beide Wattierungen isolieren sehr gut und verfügen über ein geringes Eigengewicht und Packmaß. Das Ergebnis sind Jagdjacken, die wärmend und dennoch dünn sind. So erhalten Sie die nötige Bewegungsfreiheit für die Ansitzjagd, das Training mit dem Jagdhund oder Revierarbeiten.
Carinthia Jacke als Zwischen- oder oberste Bekleidungsschicht
Mit einem Lodenparka sind Sie bestens gegen Kälte und andere winterliche Einflüsse geschützt. Dünnere Jacken eignen sich nicht nur als leichte Bekleidungsschicht an weniger kalten Tagen, sondern auch als isolierende Zwischenschicht bei extrem niedrigen Temperaturen. Achten Sie hier auf einen körpernahen Schnitt, damit Sie trotz zusätzlicher Kleidungsschicht nicht an Bewegungsfreiheit einbüßen.
Klassische Farben wie dunkles Grün und Braun sind typisch für den Hersteller, der sich mit seiner Jagdbekleidung auf die Ansitzjagd im Winter spezialisiert hat. Tarnmuster und Signalfarben sieht man in den Kollektionen von Carinthia nur bei ausgewählten Jacken oder Westen.