- Internetseite
- https://www.hubertus-fieldsports.de
- Beschreibung
- Alexander Busch ist von Kindesbeinen an mit der Jagd verbunden und begleitete den Vater schon als 4-jähriger mit großer Begeisterung zum Jagen. Er führt Wachtelhunde und ist JGHV Verbandsrichter. Alexander Busch schreibt für die Jagdzeitschrift "Wild und Hund" und ist als Buchautor tätig. Sein Wissen gibt er als Referent in zahlreichen Seminaren u. a. für den Jägerlehrhof Jagdschloss Springe, BJV Landesjagdschule Wunsiedel, "Wild und Hund Aktiv", Landesjagdverband NRW, Land Rover Live und Hegeringveranstaltungen weiter.
Über den Autor: Alexander Busch
Artikel von Alexander Busch
Auslösen von Krähenbrüsten
Dass auch die Brüste der Rabenkrähe eine Bereicherung der heimischen Wildküche sein können, ist vielen nicht bekannt.
Dieser Artikel ist eine Anleitung für das schnelle und einfache Auslösen der Brüste.
Für den Vorgang wird ein scharfes Messer (z.B. Ausbeinmesser aus dem Fleischereibedarf) benötigt.
Schritt 1:
Halten oder legen Sie die Krähe auf den Rücken. Rupfen Sie zunächst die Brust ein kleines Stück frei. Das erleichtert die Schnittführung.
Taubenbrüste auslösen
Die Brüste der Taube gelten als Delikatesse und werden gern in der heimischen Küche verwertet.
Dieser Artikel soll Ihnen zeigen, wie Sie schnell und unkompliziert an das begehrte Wildbret kommen.
Zum Auslösen der Brüste einer erlegten Taube benötigen Sie ein scharfes Messer (z.B. Ausbeinmesser aus dem Fleischereibedarf).
Schritt 1:
Halten oder legen Sie die Taube auf den Rücken. Rupfen Sie zunächst die Brust ein kleines Stück frei. Das erleichtert die Schnittführung.
FUD – Lockvögel

Die Fold Up Decoys -übersetzt etwa “aufklappbare Lockvögel”- haben in den letzen beiden Jahren viele ambitionierte Lockjäger überzeugt. Dabei liegt ihr größter Vorteil wohl darin, dass ihre Lockwirkung der eines Vollkörperdecoys entspricht, der benötigte Lager- und Transportplatz jedoch sehr gering ist.
“Moderne Gänsejagd mit Alexander Busch”
Die vorliegende DVD “Moderne Gänsejagd mit Alexander Busch” gibt dem Zuschauer dabei detailreiche Einblicke in diese spannende und moderne Form der Jagd mit spektakulären Bildern großer Anflüge und fesselnden Jagdszenen.
Der Erklärteil schildert, wie die Jagd am Lockbild funktioniert. Dabei erläutert der bekannte Lockjagdexperte Alexander Busch die moderne Gänsejagd bis ins Detail. Nicht nur das Verhalten der Vögel wird beleuchtet, sondern auch Aspekte wie Lockvögel, Lockbild, Lockinstrumente, Jagd mit Gänseliegen, Tarnung sowie Waffe und Munition werde bis ins Detail erläutert.

Krickentenjagd in der Wesermarsch
Konzentriert steuert Jagdfreund Wolfgang das kleine Boot an der Schilfkante entlang. Das Rudern ist für ihn ganz schön anstrengend. Die Wellen schlagen an die Bordwand. Ein kräftiger Wind weht aus Südwest. Ich sinniere und frage mich, ob es jemals windstill gewesen ist, wenn ich bei Wolfgang Gräfe in der Wesermarsch zu Gast war.
Krähenjagd – die elf Gebote
Wie reizvoll Krähenjagd ist, kann man meist erst nachvollziehen, wenn man schon mal im Tarnschirm gesessen hat, während zehn Meter davor eine Krähe ahnungslos im Lockbild landet und anfängt, nach Fraß zu suchen. Unbestritten zählen die Rabenkrähen zum intelligentesten Wild und sind schnell in der Lage, Erlebtes in Erlerntes umzusetzen. Dies führt dann immer wieder dazu, dass Jäger begeistert berichten, wie toll es mit der Krähenjagd klappt, aber sich nach ein bis zwei Jagden kein Erfolg mehr einstellt. Die Krähen scheinen den “Braten gerochen” zu haben und drehen bereits auf große Distanz ab. In erster Linie liegt dies an Bejagungsfehlern.
Tarnung im Schnee- was man beachten muss
Gerade bei Schneelagen muss die Tarnung des Jägers an die veränderten Umweltbedingungen angepasst sein. Sonst sehr effektive Tarnmuster wie Realtree APG ® oder Max-4 ® sind auf verschneiten Feldern dem Erfolg eher abträglich, da sich der dunkel gekleidete Mensch deutlich vor dem weißen Hintergrund abzeichnet. Doch was sollte man wählen?
Von uns getestet: “ATA Arms” Selbstladeflinte Kaliber 12/76
Enten verwerten
Viele Flugwildjäger haben dem September entgegengefiebert. Um hochqualitatives Wildbret zu erhalten, gilt es jedoch einiges zu beachten: Erlegte Breitschnäbel sollte man besonders an warmen Septembertagen möglichst schnell ausweiden. Natürlich müssen dabei alle Organe auf bedenkliche Merkmale untersucht werden.