- Internetseite
- https://www.hubertus-fieldsports.de
- Beschreibung
- Alexander Busch ist von Kindesbeinen an mit der Jagd verbunden und begleitete den Vater schon als 4-jähriger mit großer Begeisterung zum Jagen. Er führt Wachtelhunde und ist JGHV Verbandsrichter. Alexander Busch schreibt für die Jagdzeitschrift "Wild und Hund" und ist als Buchautor tätig. Sein Wissen gibt er als Referent in zahlreichen Seminaren u. a. für den Jägerlehrhof Jagdschloss Springe, BJV Landesjagdschule Wunsiedel, "Wild und Hund Aktiv", Landesjagdverband NRW, Land Rover Live und Hegeringveranstaltungen weiter.
Der optimale Tarnschirm für die Krähenjagd
Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung
Der Bau eines geeigneten Tarnschirms für die Krähenjagd ist eigentlich recht einfach. Man benötigt:
- 4 Teleskopstangen mit Erdspieß
- Optional: Querstangen (erhöhen die Stabilität)
- 1 transparentes Nylontarnnetz (Meterware oder fertig abgelängt)- auch Tarngardine genannt
- 1 blickdichtes Tarnnetz (Ultraleicht-Tarnnetz oder Stealth-Tarnnetz )
- 10-12 Klemmen, um das Tarnnetz straff an den Stangen zu befestigen.
Schirmaufbau für die Krähenjagd – Schritt für Schritt erklärt
Für einen Schirm für eine Person werden die Teleskopstangen im Abstand von 110×80 Zentimetern in den Boden gesteckt und auf eine Länge von 140 Zentimetern ausgezogen. Bei zwei Personen wird eine Breite des Schirms von mindestens 2 Metern, besser 2,20 Metern benötigt. Achten Sie darauf, die Erdspieße tief genug im Boden zu verankern und prüfen Sie vor dem Abspannen mit Tarnnetz, ob der Schirm Ihnen genügend Bewegungsfreiheit bietet.
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