Bei der Tauben- und Krähenjagd ist der Jagdgebrauchshund ein wichtiger Helfer. Aus dem Grund sind unsere beiden Wachtelhunde Quennie und Rumpel bei diesen Jagdarten immer mit von der Partie.
Damit sie optimal aus dem Schirm heraus apportieren können aber auf der anderen Seite nicht den Schirm beim Verlassen des selbigen einreißen lasse ich immer 15-25 cm Luft zwischen Boden und Beginn des Tarnnetzes. Das reicht für einen Wachtel aus. Bei großen Vorstehhunden muss es schon etwas mehr sein.
Die Krähen oder Tauben können übrigens aufgrund der Vogelperspektive durch diesen Schlitz nicht hineingucken.